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Die Welt des Wolfs


Dinosaurier





Ein Mensch, der halb als Tier noch vegetiert,
das sich mit dem Erdendasein arrangiert,
bindet sich leicht allzu fest daran
und kommt mit seiner Entwicklung nicht voran.

Wenn dann die Verhältnisse sich anders gestalten,
hat er es schwer, damit Schritt zu halten,
er bleibt dann gefangen im alten Trott
und leidet unter der Situation in einem fort.

Deshalb kommt es beizeiten darauf an,
dass der Mensch sich wandeln kann
und sich erkennt als Wesen im Leben,
das außer Brot auch Geist braucht eben.

Seinen Leib füllt auch das Tier auf der Erde,
der Mensch erkennt dazu sein Stirb und Werde,
er kann, wenn er will, vom Gewohnten lassen
und den Geist des Neuen erfassen. 

Die Dinosaurier waren zu einseitig gestaltet
als die Natur sich erneuerte, waren sie veraltet,
die Menschen könnten es besser machen, statt bis zum Schluss,
nur zu denken an Konsum und Genuss.



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